„Du entwickelst Projekte, digital und sozial, in Stadt und auf dem Land, vor Ort und komplett remote, konzipierst, moderierst, setzt Pilotvorhaben skizzenseitig und technisch um, befähigst, inspirierst, berätst und begleitest?“
Ja, genau das mache ich.
Im Rahmen meiner Tätigkeit als Organisationsbegleiter*, Projektentwickler und Impulsgeber mit den Schwerpunkten Digitale Transformation, New Work und (digitale) Bildung, bringe reichlich theoretisches und praktisches Wissen, eine transparente und ergebnisorientierte Arbeitsweise sowie eine moderne Haltung ein. Ich teile Erfahrungswerte aus zahlreichen Projekten als externer Begleiter mit kleinen und größeren Unternehmen, mehrerer Start-Up-Gründungen und aus vielen Jahren Geschäftsführungstätigkeit mit Teams von bis zu 60 Personen. Ich bin diskreter Sparringspartner und strukturgebender Moderator. Ich designe Workshops, die Theorie und Praxiswissen vermitteln und die auch noch Spaß machen. Ich schaffe einen Spagat zwischen Kreativität und Struktur, arbeite agil und iterativ, habe aber trotzdem Meilensteine und das große Ganze im Blick. Und ich stelle mein vielfältiges Netzwerk an Fachkräften zur Verfügung, um zusätzliche Expertise zu ermöglichen.
*An dieser Stelle erklärt: Warum eigentlich Organisationsbegleiter und nicht Unternehmensberater?
Sagen wir es so: Ich glaube, dass die Zeit der klassischen Unternehmensberater*innen, die mit Blaupausen als Lösungsansätze, mehr Effizienz für maximalen Erfolg und immer wieder neu gestalteten Problemen, die sie schaffen, um sie selbst zu lösen, vorbei ist. Berater*innen, die nachhaltig nur im Sinne des „nachhaltigen Gewinnes/Erfolges“ definieren. Berater*innen, die zwanghaft mit „Effizienz-Exceln“ optimieren, wo jegliche Ressourcen bereits erschöpft sind. Berater*innen, die Mitarbeiter*innen nur als Nummer oder humane Ressource sehen. Und die Berater*innen, die einem etwas von New Work verkaufen wollen, selbst aber zwanghaft kontrollieren, Silodenken leben und so viele Überstunden absolvieren, dass kaum Zeit für die eigene Familie und Freunde da ist. Organisationen aller Art verstehen immer besser, dass Veränderung nur aus sich selbst heraus möglich ist. Und das es hierfür sicherlich Unterstützung braucht, diese aber begleitend erfolgt. Organisationsbegleiter*innen eben. Die Impulse setzen, moderieren, befähigen, internes wie externes Vernetzen fördern, Haltung und Werte aufzeigen und eine gegenseitige Fehler- und somit Lernkultur etablieren.
Gemeinsam ziehen wir an einem Strang und erarbeiten verständliche und mehrwertstiftende Konzepte, Projekte oder Lösungen und ermöglichen eine handfeste und praxisorientierte Umsetzung. Die Zusammenarbeit ist wertebasiert und fußt auf einem Zusammenspiel aus Vorhandenem und Innovation. Wir beziehen Megatrends ein, begleiten Erneuerung und Veränderung mit all ihren Herausforderungen und Chancen, setzen Pilotprojekte um, werten aus, optimieren und übertragen (wenn gewünscht) auf die gesamte Organisation. Wir halten fest und befähigen Personen oder Teams, die verändernden Maßnahmen weiter umsetzen zu können.
Gemeinsam, mit Werten, für die Sache.
All dies erfolgt kollaborativ, kommunikativ, vertrauensvoll und mit der nötigen Diskretion. In Workshops oder Projekt-Sprints, über kürzere Dauer oder als langfristige Begleitung. Das individuelle Bedürfnis der Organisation wird aufgegriffen, der Mensch steht im Mittelpunkt. Und all dies erfolgt „Digital First“, also vornehmlich virtuell.** Vornehmlich, da ich für Projekte, wo der Mehrwert einer physischen Begleitung oder Durchführung deutlich überwiegt, gerne auch vor Ort bin.
**An dieser Stelle erklärt: Wirklich vornehmlich virtuell?!
Viele sehen den Online-Ansatz (trotz Corona-Erfahrung) noch immer als „großes Übel“ an. Virtuell „könne doch eigentlich gar nichts entstehen“ in Präsenz sei es „echter“ und „besser“. Alles x-fach gehört. Doch auch virtuell lassen sich Ideen spinnen, Teams motivieren, Beziehungen aufbauen und Wissen teilen. Mit der notwendigen Erfahrung und Kreativität, Offenheit und Geduld, reichlich Befähigung und den richtigen Tools (Zoom, Miro, Menti, Slack – stelle ich alles zur Verfügung). Und all das bringe ich – ergänzt um eine erfolgreich absolvierte Ausbildung zum Remote Team Coach – mit. Warum ich das mache? Weil ich (nicht zuletzt als Digital Native, der aber auch noch die analoge Welt kennt) daran glaube. Und weil ich so mit mindestens genau so gutem Ergebnis Zeit spare, für meine Familie, für Freunde, für andere Tätigkeiten abseits des Bildschirms. Und nicht zuletzt auch einen kleinen Beitrag zum Schutz der Umwelt leiste, etwa durch das Einsparen von CO2-Emissionen durch Dienstreisen, wohlwissend, dass auch Streaming, Server etc. reichlich Energie fressen. Letzteres kompensiere ich zum Jahresende übrigens mit einer Baumspende zum Ausgleich meines Jahresverbrauchs an CO2 über den Green Forest Fund und der Förderung von Wald- und Forstprojekten über den Bergwaldprojekt e.V.
Eine offene und ehrliche Kommunikation, ein freundliches, empathisches und gleichberechtigtes Miteinander sowie ein gemeinschaftliches, zielorientiertes und nachhaltiges Arbeiten bilden hierbei die Basis für eine für beide Seiten gewinnbringende Projektpartnerschaft. Das beginnt beim ersten Austausch und geht meist über das offizielle Projektende hinaus.
Jede Organisation, jedes Team, jede*r einzelne Mitarbeiter*in ist individuell. Daher ist auch jeder Veränderungs-, Transformations- und Innovationsprozess ein anderer. Ein Wandel ist eine Reise mit vielen Umwegen, Kurven, Steigungen und Abfahrten (fast wie im heimischen Schwarzwald). Es gibt zahlreiche Einflussfaktoren, sodass jede Organisation eigene Fragmente aus der sogenannten „Arbeitswelt der Zukunft“ finden, ausprobieren und anwenden muss. Jede Organisation braucht eine für sich passende Strategie und einen eigens definierten Zeit- und Ressourcenplan.
Zukunft ist nicht morgen, sondern bereits heute.
Die konkreten Bedürfnisse, der mehrwertstiftende und individuelle Ansatz sind mir besonders wichtig. Nicht immer ist die komplexeste, umfangreichste oder digitalste Lösung die beste. Manchmal genügen punktuelle Veränderungen, um Wandel oder Innovationen herbeizuführen. Und manchmal stellt man nach einer Bestandsaufnahme und im Laufe des Prozesses fest, dass ein Wandel (noch) nicht notwendig ist oder Konzepte, wie man sie früher von Berater*innen präsentiert bekommen oder medial aufgenommen hat, einfach nicht passen. New Work oder auch die Digitale Transformation als Blaupause zu verstehen, wird nicht zum gewünschten Erfolg führen.
Daher: Lernen wir uns kennen. Hören wir einander zu und erfahren etwas über Status Quo und das, was möglich wäre. Erarbeiten wir danach Thesen, um bedürfnis- und zielgruppenorientiert vorzugehen. Finden wir anschließend mehrwertstiftende Lösungen und pilotieren, evaluieren, optimieren. Schaffen wir Neugierde, Interesse, Begeisterung. Setzen wir in Gänze um, fundiert, empathisch und kommunikativ. Befähigen wir alle beteiligten Akteur*innen und teilen Wissen.
Lust auf eine gemeinsame Reise? Ich freue mich auf deine bzw. eure Nachricht!